DR. MED.
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Newsletter ProVegan: Ausgabe 51/2022

Prof. Dr. Martin Schwab: «Die Befürworter der Impfkampagne werden immer nervöser und ihre Aussagen immer widersprüchlicher: immer stärkere verbale Ausfälle»

«Für den Bielefelder Juraprofessor Martin Schwab sind die Aussagen von KBV-Chef Dr. Andreas Gassen, nach denen „der Anstieg der Todesfälle wahrscheinlich auf die Pandemie zurückzuführen“ und „die Übersterblichkeit ohne Impfung wahrscheinlich weit höher gewesen“ sei, „in keiner Weise schlüssig“.»

 

«„Wenn Gassen richtig liegt“, fragte Schwab gegenüber der Epoch Times, „warum hatten wir dann nicht schon 2020 eine Übersterblichkeit, als es die Impfung ja noch gar nicht gab? Warum setzen die großen Anstiege an bestimmten Erkrankungen oder plötzlichen und unerwarteten Todesfällen laut dem 90-seitigen KBV-Rohdatensatz erst mit dem 1. Quartal 2021 ein, also mit dem Beginn der Impfungen?“»

 

«Auch gegenüber dem Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung übte Schwab Kritik: „Wenn Herr Dr. von Stillfried vom Zi von Fehlern bei der Eingabe oder Übertragung der Daten ausgeht, dann muss man sich schon fragen: Was ist denn das für ein Saftladen, der seine Daten nicht ordentlich erfassen kann?“ Ihn erinnere das an einen „Taschenspielertrick“, den nach einem Bericht des Onlinemagazins „The Blaze“ schon das US-Militär angewendet habe: „Die hatten nach Beginn der Impfungen auch starke Anstiege bei Myokarditis, Turbokrebs usw. verzeichnet. Sie argumentierten damals, das alles habe es auch schon in den Jahren von 2016 bis 2020 gegeben, man habe die Fälle nur seinerzeit nicht vollständig erfasst. Also entweder haben wir da beim US-Militär nur lauter Multimorbide oder lauter unfähige Datenerfasser“, meint Schwab.»

 

«Dem Datenanalysten Tom Lausen habe er selbst geraten, sich Gedanken über eine Strafanzeige und einen Strafantrag gegen jene Bundestagsabgeordnete zu machen, die ihn am 16. Dezember bei der Aktuellen Stunde beleidigt hätten. Äußerungen wie „Daten-Salafist“ (Tino Sorge, CDU), „Pseudo-Sachverständiger“ (Herbert Wollmann, SPD) oder „Scharlatan“ (Heike Engelhardt, SPD) hätten seiner Einschätzung nach jedenfalls „die Grenze zur Beleidigung schon überschritten“.»

 

«Insgesamt, so Schwab, komme es ihm vor, als ob „die Befürworter der Impfkampagne immer nervöser und ihre Aussagen immer widersprüchlicher“ würden. Das zeige sich aus seiner Sicht auch „an den immer stärkeren verbalen Ausfällen“.»

 

«Niemand möchte sein Gesicht verlieren», so Däblitz. «Wenn nun aber in Kenntnis der neuesten amtlichen Zahlen weiterhin ohne Not Leben durch die Impfung gefährdet werden, wird es strafrechtlich relevant.»

 

«Auch der Frankfurter Rechtsanwalt Frank Großenbach ist der Auffassung, dass wegen der durch Daten belegten Übersterblichkeit „von mindestens 30.000 im Jahre 2021, dem Jahr der Impfungen“, ein „Anfangsverdacht“ bestehe. Dieser reiche nicht nur aus, sondern verpflichte sogar, „die mRNA-Wirkstoffe aus dem Verkehr zu ziehen“, bis „sicher ausgeschlossen werden“ könne, „dass die Übersterblichkeit auf die Impfungen zurückzuführen“ sei.»

 

«Generell sei für ihn „nicht nachvollziehbar“, warum „abwegig[e] und dem gesunden Menschenverstand widersprechend[e] Thesen“ geeignet sein sollen, einen Zusammenhang der dargelegten Übersterblichkeit und den Impfungen kategorisch auszuschließen.»

 

«Er werde die drei Bundestagsabgeordneten auffordern, eine Unterlassungserklärung abzugeben, kündigte der Jurist an. Darin sollten sie sich verpflichten, Beleidigungen zu unterlassen und nicht weiter „unrichtige Tatsachenbehauptungen aufzustellen, die Daten wären, Fake-Daten‘, oder ,verfälscht‘“.»

 

Anmerkung: Aus meiner Sicht ist der Kausalzusammenhang zwischen gentechnischer Experimentalimpfung und Übersterblichkeit eindeutig, weil es seit Januar 2021 keine sonstigen gravierenden Ereignisse gegeben hat, die auch nur ansatzweise die plötzlich einsetzende extreme Übersterblichkeit begründen könnten. Daher ist es für mich sehr irritierend, dass Institutionen wie das PEI, KBV, Zi (und zusätzlich die Politik) so dämliche und sich widersprechende öffentliche Aussagen machen und trotzdem aus grossen Teilen der Wissenschaft, Medizin und Medien kein Aufschrei erfolgt. Denn diese Äusserung sind fachlich und intellektuell auf einem solch unterirdischen Niveau, dass sie jedenfalls für mich kaum erträglich sind. Zudem finde ich es so erstaunlich wie erschreckend, dass sich Personen in öffentlichen Positionen und mit akademischen Titeln auf solch ein Niveau herablassen.

 

https://www.epochtimes.de/politik/streit-um-analyse-warum-drei-juristen-und-ein-mathematiker-bedenken-haben-a4089062.html