DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Newsletter ProVegan: Ausgabe 52/2022

«Berichte über eine Schutzwirkung von bis zu 100 Prozent beruhten demnach also von Anfang an auf Behauptungen»

«Ebenso offensichtlich ist das historisch beispiellose Ausmaß von Nebenwirkungen, die im zeitlichen und ausdrücklich auch kausalen Zusammenhang mit dieser „Impfung“ immer häufiger auftreten.»

 

«Spätestens nach dem Wirbel um die umstrittenen KBV-Daten sowie die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zu den Todesursachen im Jahr 2021 muss die Frage nach dieser Haftung mehr denn je gestellt werden.»

 

«Fakt ist, dass dem gesetzlichen Auftrag seit zwei Jahren nicht nachgekommen wird und die Frage lautet, warum das so ist.»

 

«Die EU-Kommission hat also auch in diesem Fall das getan, was sie besonders gerne macht, nämlich Verträge ohne Beteiligung des Parlaments geschlossen und Milliarden an Steuergeldern an Großkonzerne verschoben.»

 

«Geschädigte werden sich in aller Regel also an den Staat halten und gegen diesen Versorgungsansprüche nach Paragraf 60 IfSG geltend machen müssen. Bei der Beurteilung der Frage, ob ein Impfschaden vorliegt, wenden sich die Gerichte nicht selten an das PEI, um den jeweiligen Einzelfall anhand der dort (normalerweise) vorliegenden Daten und Statistiken bewerten zu können. Oberster Dienstherr dieses Instituts ist der Gesundheitsökonom Karl Lauterbach (SPD), der zwar kaum praktische Erfahrung als Arzt hat, dafür aber lange Zeit eine „nebenwirkungsfreie Impfung“ propagiert hat. Folge: Ärzte, Krankenkassen und nicht zuletzt auch das PEI tun sich schwer damit, Impfnebenwirkungen auch als solche anzuerkennen bzw. zu erfassen. Es kann ja nicht sein, was nach Ansicht von Politik und Medien nicht sein darf!»

 

«Und damit steht der Elefant am Ende bei den Geschädigten im Wohnzimmer, dem schwächsten Glied in der Haftungskette. Sie haben neben dem gesundheitlichen Schaden auch die Kosten – zum Beispiel durch Einkommensausfall oder Berufsunfähigkeit –, den Tod eines Angehörigen und die Demütigung zu ertragen, dass der erlittene Impfschaden aufgrund der mangelhaften Arbeit des PEI nicht anerkannt wird. Denn: Die schwache Datengrundlage des PEI führt nicht zu einer schwachen Risikobewertung, sondern zwangsläufig zu einer falschen!»

 

https://reitschuster.de/post/impfschaeden-der-elefant-im-raum-ist-die-haftung/