«Forscher der Universität Heidelberg untersuchten Obduktionsdaten von Menschen, die innerhalb von 20 Tagen nach einer COVID-Impfung unerwartet verstarben.»
«Bei den fünf Todesfällen durch Myokarditis handelte es sich um drei Frauen im Alter von 50, 62 und 75 Jahren sowie zwei Männer im Alter von 50 und 55 Jahre. Alle Personen starben
innerhalb einer Woche nach erfolgter COVID-Impfung. Bei vier der untersuchten Personen kam es nach der ersten Impfdosis zum Todesfall, bei einer Person nach der zweiten. Vier Personen wurden mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer und eine Person mit dem von Moderna geimpft.»
«Laut den vorliegenden Daten zum Zeitpunkt der Autopsie hatte keine der verstorbenen Personen eine COVID-Infektion vor der Impfung.»
Und dann die übliche Beschwichtigungsgeste, damit man nicht so wie Bhakdi und Co. einem Vernichtungsfeldzug der Impflamisten ausgesetzt ist:
«Abschließend heißt es in der Studie, die Forscher können mit den vorhandenen Daten keinen definitiven Zusammenhang zwischen COVID-Impfung und Myokarditis beweisen, rufen jedoch dazu auf, weitere und umfassendere Studien durchzuführen. Ebenfalls sprechen sie sich für Programme zur Früherkennung von Myokarditis und besserer Datenregistern aus.»