«In beiden Ländern galt „No-Covid“ als gute Idee. Australien setzte das wörtlich um, Deutschland mäßigte sich auf eine Inzidenz unter 10. Aber vor allem fällt in beiden Ländern das Herumdrucksen, Verschleppen, Verschweigen bis hin zur Leugnung auf, wenn es um Nebenwirkungen, Folgen, um die schwer erträglichen Hinterlassenschaften der Impfungen geht. Weltweit klaffen teils riesige Wissenslücken über das, was Millionen durch die Impfstoff-Nebenwirkungen erleiden.»
«Die Datenlage dazu ist in Deutschland derart erbärmlich, die Ausflüchte von Behörden und Ministern derart flau, dass in Institutionen, unter Fachleuten und Betroffenen ein argwöhnischer Verdacht wächst: Die wollen und die wollten es nicht so genau wissen.»
«Laut Paragraf 13 des Infektionsschutzgesetzes ist es Aufgabe des Robert-Koch-Instituts (RKI), dies zu erforschen, sowie des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), beide dem Gesundheitsministerium untergeordnet. Wie Statistik-Experte Lausen hätten PEI und RKI die Zahlen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung auswerten müssen, es besteht die Pflicht dazu – beide Behörden haben es aber nicht getan. Zu besonderer Eile gab es intern offenbar auch keinen Grund. Im August 2021 hatte Karl Lauterbach (SPD) die Öffentlichkeit darüber aufgeklärt, es könne überhaupt keine Nebenwirkungen geben, die Impfung sei nebenwirkungsfrei.»
«Wenn künftig noch Corona und der Pandemieverlauf in der Öffentlichkeit eine Rolle spielen sollten, dann werden die unerforschten Nebenwirkungen der Impfstoffe das zentrale Thema sein. Erst vor wenigen Tagen berichtete das Fachmagazin Vaccine von einem um 54 Prozent erhöhten Risiko von Lungenembolien nach der Biontech-Impfung. An der US-Studie mit 30 Millionen Senioren hatten sich auch Mitarbeiter der FDA Zulassungsbehörde als Autoren beteiligt.»
«Über ihre monatelangen Muskelschmerzen und neurologischen Störungen nach der zweiten Dosis hatte auch die australische Ärztin Kerryn Phelps der Fach-Behörde berichtet. Doch die Therapeutic Goods Administration (TGA), zuständig für die Sicherheit von Impfstoffen, zeigte kein Interesse. Für die Immunologieprofessorin Julie Leask von der Universität Sydney ist das nichts Neues. In Australien gebe es eine Tendenz, „übertrieben auf alles zu reagieren, was den Anschein einer Impfstoff-Kritik hat“. Einschließlich auf Fragen zur Sicherheit von Impfstoffen.»
Anmerkung: Das gesamte Verhalten von Medizin, Politik und Medien rund um die gentechnische Experimentalimpfung und ihre verheerenden Nebenwirkungen besteht aus einer toxischen Mischung von Dummheit, Bosheit und krimineller Vertuschung.