DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Studie: Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfung und Entwicklung der Alzheimer-Krankheit

Spike-Proteine wird in grossen Mengen und über einen langen Zeitraum nach der mRNA-Injektion produziert, wie durch Autopsien von Gehirnen nachgewiesen werden konnte. Spike-Proteine können sich falten und Amyloid-Plaques bilden, die das Kennzeichen der Alzheimer-Krankheit sind.

 

Eine grosse Studie aus Korea stelle nun höhere Raten von kognitiver Beeinträchtigung und von Alzheimer bei Geimpften über 65 Jahren fest.

 

Die Ergebnisse zeigen eine erhöhte Inzidenz von milder kognitiver Beeinträchtigung und Alzheimer bei geimpften Personen, insbesondere bei denen, die mRNA-Impfstoffe erhielten, innerhalb von drei Monaten nach der Impfung. Die mRNA-Impfstoffgruppe wies eine signifikant höhere Inzidenz von Alzheimer und milder kognitiver Beeinträchtigung im Vergleich zur ungeimpften Gruppe auf. Ein signifikanter Zusammenhang mit vaskulärer Demenz oder Parkinson-Krankheit konnte nicht festgestellt werden.

 

Referenz: Roh JH, Jung I, Suh Y, Kim MH. A potential association between COVID-19 vaccination and development of alzheimer's disease. QJM. 2024 May 28:hcae103. doi: 10.1093/qjmed/hcae103. Epub ahead of print. PMID: 38806183.