DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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«Studie: Lösen Bakterien im Mund Krankheiten im Gehirn aus?»

«Allerdings rückt das orale Mikrobiom, also die gesamten Mikroorganismen in Mund und Rachen, vermehrt in den Fokus der Forschung. Darunter vor allem jene Bakterien, die dem Körper möglicherweise Schaden zufügen und Krankheiten auslösen können.»

 

«Dass Bakterien aus dem Mund mit Krankheiten in Verbindung stehen, ist seit Jahrzehnten bekannt. So zeigte eine Studie bereits 1989, dass Bakterien, die Karies und Zahnfleischentzündungen auslösen, bei Menschen mit Herzinfarkten häufiger auftreten. Menschen mit Zahnfleischentzündungen haben zudem ein höheres Risiko, an Krebs zu erkranken.»

 

«2019 wiesen Wissenschaftler im Gehirn von verstorbenen Alzheimer-Patienten Porphyromonas gingivalis nach – Bakterien, die für chronische Parodontitis verantwortlich sind. Diese aggressive Zahnfleischerkrankung führt oft zum Verlust von Zähnen.»

 

«Eine gute Mundhygiene schützt im Zweifel also nicht nur vor Karies und Parodontitis. Sie kann zudem das Risiko senken, an Alzheimer zu erkranken. In Australien forscht man bereits an einem Impfstoff gegen die schädigenden Enzyme des Bakteriums Porphyromonas gingivalis.»

 

Anmerkung: Wenn sich das Problem mit guter nebenwirkungsfreier Mundhygiene lösen lässt, warum dann eine nebenwirkungsreiche Impfung? Der Irrsinn hat mittlerweile System in der Medizin, weil sich damit Profite machen lässt.

 

https://www.morgenpost.de/panorama/article406974576/demenz-alzheimer-bakterien-mund-krankheit-gehirn-studie.html