«Forschende testen unterschiedliche Diäten bei gleicher Genetik. Eine Studie soll die Vorteile veganer Ernährung belegen.
Eine Studie legt nahe, dass vegane Ernährung zu einer besseren Herzgesundheit, Darmflora und einem langsameren Alterungsprozess führen kann.
Die Forschenden der Universität Stanford untersuchten eineiige Zwillingspaare, die sich einem achtwöchigen Diätexperiment unterzogen.»
«Innerhalb der ersten vier Wochen konnte das Team unter der Leitung von Professor Christopher Gardner, Ernährungsforscher am Stanford Prevention Research Center, die größten Verbesserungen feststellen.
Die veganen Studienteilnehmer*innen hatten deutlich niedrigere Cholesterinwerte, einen 20 Prozent niedrigeren Insulinspiegel und verloren circa zwei Kilogramm Körpergewicht mehr, als ihre fleischessenden Geschwister.
Außerdem liefert die Studie Hinweise darauf, dass pflanzliche Ernährungsgewohnheiten mit einem gesünderen Altern verbunden sind und das Leben um Jahre verlängern können.»
Erstaunlich: «Doch der Ernährungswissenschaftler möchte niemanden zum Veganismus bekehren. "Viel wichtiger als eine strenge vegane Ernährungsweise ist es, mehr pflanzliche Lebensmittel in die Ernährung einzubauen", so Gardner.»
Anmerkung: Über die Studie hatte ich bereits berichtet. Aber interessant ist, wie die Medien darüber berichten und was sogar der Studienleiter zur Studie sagt.
Statt «Eine Studie belegt eindeutig die Vorteile einer veganen Ernährung» heisst es: «Eine Studie soll die Vorteile veganer Ernährung belegen.»
Statt «Eine Studie belegt eindeutig, dass vegane Ernährung zu einer besseren Herzgesundheit, Darmflora und einem langsameren Alterungsprozess führt» heisst es: «Eine Studie legt nahe, dass vegane Ernährung zu einer besseren Herzgesundheit, Darmflora und einem langsameren Alterungsprozess führen kann.»
Wenn ein Ernährungswissenschaftler bei diesen Ergebnissen niemanden zur gesündesten Ernährung «bekehren» möchte, dann hat er offensichtlich ein intellektuelles Defizit oder Angst, mit der wissenschaftlich korrekten Empfehlung anzuecken. Beides ist erbärmlich.
An diesem Bericht und an den Aussagen des beteiligten Studienautors merkt man deutlich, dass die wissenschaftlichen Daten für eine vegane Ernährung noch so klar und eindeutig sein können wie sie wollen, sie werden immer heruntergespielt und relativiert. In einer Welt der skrupellosen Tierausbeutung und gehirnlosen Fleisch(fr)esserei scheint auch denen, die genau Bescheid wissen, es wichtiger zu sein, nicht anzuecken und sich trotz der überwältigenden Beweise zugunsten der veganen Ernährung lieber einer gestörten Gesellschaft anzupassen.
Genau das gleiche desolate Schauspiel konnten wir auch bei der COVID-Impfung beobachten: Die Mehrheit liess sich ein neues, völlig unzureichend getestetes und höchst gefährliches Gentherapeutikum spritzen, obwohl die Gefahren (auch von mir) damals deutlich kommuniziert wurden und pathophysiologisch absolut plausibel waren.
Trotz der weltweiten Übersterblichkeit seit Impfbeginn, der vielen «plötzlichen und unerwarteten» Todesfälle junger Menschen und Sportlern, der Epidemie der Turbokrebse, Thrombosen, Autoimmunreaktionen usw. werden die wissenschaftlichen Fakten verschwiegen, geleugnet, verdreht, relativiert und zwanghaft anderen unsinnigen Ursachen zugerechnet. Ich beobachte hier das exakt gleiche verrückte Verhalten wie bei den chronisch ernährungsbedingten Erkrankungen.