DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Wie Big-Pharma den grossen Profit mit Krebs macht

«Man kann vernünftigerweise davon ausgehen, dass mehrere Krebsarten eines Tages zu chronischen Krankheiten werden.»

 

«So macht es die Pharmaindustrie immer: Einmal erhöhte Blutdruckwerte, immer Blutdrucksenker. Einmal erhöhte Cholesterinwerte, immer Cholesterinsenker. Heilung ist nicht das Ziel. Das wäre geschäftsschädigend.”

 

«Weg da!», scheint die Pharmaindustrie zum Immunsystem zu sagen, «das ist mein Krebs, den habe ich entdeckt und den behandle ich.»

 

«Und warum der Anteil der immunschwachen Menschen stetig steigt. Schlucken sie vielleicht zu wenig Medikamente, oder hängt das vielleicht mit dem immer ungesünder werdenden Lebensstil zusammen?»

 

«Doch für die Pharmaindustrie und ihre Investoren sind solche Überlegungen geschäftsschädigend. Sie würden sehr viel Geld verlieren, wenn die Zweifel wachsen und wenn sich die Lebensstil-Medizin durchsetzen würde.»

 

«400 Milliarden Dollar will der «medizinisch-finanzielle Komplex» im Jahr 2032 mit Krebs-Medikamenten umsetzen. Nach einer anderen Quelle soll diese Grenze schon in drei Jahren erreicht sein.»

 

Anmerkung: Schon Bertolt Brecht wusste: «Erst kommt das Fressen und dann die Moral». Für die Pharmaindustrie gilt: Erst kommt der Profit und dann die Unmoral. Wie bereits der Corona-Irrsinn und der COVID-Impf-Irrsinn zeigte, wird dem völlig unmoralischen Profit schamlos gehuldigt. Denn ein Grossteil des medizinisch-industriellen Komplexes ist moralisch völlig verwahrlost. Bereits als ich damit anfing, mich intensiv mit Ernährung zu beschäftigen, wurde mir das bewusst. Man empfiehlt den Menschen nachweislich krankmachende und kanzerogene Tierprodukte als «gesunde ausgewogene Ernährung». Dann werden sie chronisch krank, z. B. mit Krebs. Die chronisch Kranken sind die äusserst lukrativen Kunden der Medizin und von Big-Pharma. Chronisch krank und leidend werden sie so lange wie möglich mit Pillen am Leben gehalten bis sie schliesslich an ihren chronischen Krankheiten, die übrigens die häufigsten Todesursachen darstellen, oder an Medikamentennebenwirkungen versterben.

 

https://www.infosperber.ch/gesundheit/wie-big-pharma-den-krebs-besiegen-und-rentabilisieren-will/