„Robbie Williams (46) wurde eine Fisch-Diät fast zum Verhängnis. Über eine längere Zeit ass er zweimal am Tag Fisch und erlitt deswegen eine Quecksilber- und Arsenvergiftung.“
„Die Erfahrung war auch ein Weckruf für Robbie: Gleich nach der Rückmeldung des Arzts hat der «Angels»-Star seine Ernährung umgestellt und lebt inzwischen vegetarisch.“
Anmerkung: Wollen uns die Ernährungsbetrüger, Ärzte und Fachorganisationen nicht ständig erzählen, dass Fisch so gesund sei und zu einer „gesunden ausgewogenen Ernährung“ gehöre? Ich warne seit Jahren vor Fisch und begründe dies auch evidenzbasiert, aber die Leute (fr)essen weiter Fisch und plündern die Ozeane aus. Nun werden einige Pseudoexperten wieder sagen, dass man halt nicht zu viel Fisch essen solle. Was für ein Schwachsinn! Als ob hochgiftige Substanzen in keinen Mengen keinen Schaden anrichten würden! Man merkt es nur nicht sofort, bekommt aber eine „weiche Birne“, da die Gehirnleistung nachlässt. Das merkt man tatsächlich nicht selbst, und wenn doch, dann führt man es auf das Alter zurück, denn die Ernährung, die von Politik, Presse und „Ernährungsbetrugsspezialisten“ empfohlen wurde, kann ja nicht schuld sein. Die spanischen Studien, die nachweisen, dass Kinder mit Fischkonsum kognitive Probleme und Lernschwierigkeiten aufweisen, kennen die Pseudoexperten nicht oder ignorieren sie.
Die Idee einer vegetarischen Ernährung von Robbie Williams ist auch nicht die klügste, denn Milch ist noch ungesünder und enthält ebenso viele krebserregende Umweltgifte, wie staatliche Untersuchungen der letzten Jahrzehnte nachgewiesen haben. Aber auch die kennen die Pseudoexperten nicht oder ignorieren sie.
Fazit: Die Leute plündern die Weltmeere und schädigen dabei massiv ihre Gesundheit und ihr Gehirn. So verrückt ist die Welt.
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