DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Klinikarzt berichtet über COVID-Impfschäden

«Ein Klinikarzt hat für Multipolar beunruhigende Erkenntnisse aus seiner beruflichen Praxis zusammengetragen. Er warnt: „Sich allein auf die Ergebnisse der Hersteller zu verlassen, ist nach allem, was wir wissen, keine gute Option.“ Um Sanktionen zu vermeiden, schreibt er unter Pseudonym, sein Name ist der Redaktion bekannt.»

 

«Zwei grundlegende medizinethische Prinzipien sind das „Primum non nocere“ – dass eine Behandlung zuallererst keinen Schaden verursachen sollte – und die Patientenautonomie, also das Selbstbestimmungsrecht eines jeden, über seine Behandlung oder eine Maßnahme frei entscheiden zu dürfen. Aus den Erfahrungen der Jahre 1933 bis 1945 hat das Robert Koch-Institut, das zu der Zeit nach eigenem Bekunden „seine Forschungs- und Beratungstätigkeit willfährig in den Dienst des NS-Regimes stellte“, im Zuge einer Aufarbeitung resümiert:

 

„Für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert.“»

 

Anmerkung: Ein sehr guter lesenswerter Bericht. Das Robert Koch-Institut hat anscheinend nichts aus seiner unrühmlichen Vergangenheit während der NS-Zeit gelernt. Allerdings stellt sich mir auch die Frage, warum sich Deutschland wieder einmal in einem solch desolaten Zustand befindet, dass es nicht nur den israelischen Völkermord und Kindermord in Gaza unterstützt und fördert, sondern auch für ehrenhafte Menschen so gefährlich geworden ist, dass der Arzt seinen Bericht im Interesse der Volksgesundheit unter einem Pseudonym schreibt.

 

Gut gefällt mir der Kommentar von Helene Bellis unter dem Artikel:

 

«Erschreckend. Ein Arzt stellt fest, dass eine neuartige und weitverbreitete »Impfung« allem Anschein nach schwere körperliche Schäden verursacht, und für das Veröffentlichen dieser Tatsache muss er sich hinter einem Pseudonym verstecken, weil ihm sonst vermutlich Nachteile drohen. Der Arzt arbeitet jedoch nicht direkt für die verantwortliche Pharmaindustrie – wo das noch verständlich wäre – sondern in einer (mutmaßlich) von dieser unabhängigen Klinik. Und das alles in dem Land, in welchem einst Contergan hergestellt wurde...

 

Wenn einem die letzten 4½ Jahre nicht bereits die Augen geöffnet hätten darüber, in was für einer Gesellschaft wir hier in der BRD mittlerweile leben, man würde sie sich erstaunt reiben, und der Mund bliebe einem offen stehen vor Staunen. Allerdings ist auch mit dem Aufschrei einer überwiegend »geimpften« Bevölkerung, so wie es aussieht, derzeit eher nicht zu rechnen.»

 

https://multipolar-magazin.de/artikel/impfnebenwirkungen-fallserie