Initiiert von dem Immunologen und Toxikologen Prof. Dr. Stefan Hockertz und geleitet vom klinischen Psychologen Prof. Dr. Harald Walach ist eine umfangreiche Studie über die Kohlendioxid-Belastung von Kindern durch die Mund-Nasen-Bedeckungen durchgeführt worden. Diese ist im peer reviewten Journal JAMA der American Medical Association online gestellt worden. Die Ergebnisse sind bestürzend: bereits nach 3 Minuten Maskentragen sind die Gefährdungsgrenzen des Bundesumweltamts für den Innenbereich fast um das 7fache überschritten.
Prof. Hockertz: «Es ist ein Skandal, dass unsere Behörden solche Maßnahmen verordnet haben, ohne auch nur einen Anhaltspunkt für die Unbedenklichkeit von Gesichtsmasken bei Kindern gehabt zu haben. Eigentlich hätte eine solche Studie von Oberschulämtern durchgeführt werden müssen. Aber zwei Schulen, in Blaubeuren und im Landkreis Passau, die auf uns zugekommen sind, damit wir diese Studie dort durchführen, erhielten von ihren Oberschulämtern ein Verbot, eine solche Studie durchführen zu lassen. Wir hoffen sehr, dass durch unsere Daten etwas mehr Vernunft und Sachlichkeit in die Debatte kommt. Denn das Risiko für ein Kind, an COVID-19 zu erkranken ist wesentlich geringer, als einen psychischen oder körperlichen Schaden durch das Tragen der Masken zu erleiden.»
Anmerkung: Ich dachte ich lese nicht richtig! Schulämter verbieten Studien, die das Ziel haben, die Gesundheit der Kinder zu schützen!? Das ist nicht nur unmoralisch, sondern auch kriminell. Das erinnert mich daran, Kindern Fleisch, Milch, Eier und Fisch als Nahrung zu geben, obwohl die gesundheitsschädlichen Auswirkungen dieser Tierprodukte zweifelsfrei erwiesen sind. 92 % der kanzerogenen und neurotoxischen Umweltgifte in der Nahrung werden nach übereinstimmender Analyse staatlicher Behörden über Tierprodukte aufgenommen. Kinder sollen diesen Mist essen und werden so zu Sondermülldeponien gemacht. Diese Rücksichtslosigkeit gegenüber Kindern – auch während der Corona-Panikdemie – ist einfach unerträglich!
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